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Aktuelles - Details

Heinzenwies bei „Mathe ohne Grenzen“ erfolgreich

Zum 27. Mal wurde im Schuljahr 2021/2022 der Wettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ (MoG) in der Region „Nordpfalz“ ausgetragen, an dem sich insgesamt 2359 Schülerinnen und Schüler beteiligten. Und auch in diesem Schuljahr waren die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums an der Heinzenwies besonders erfolgreich. So wurde der Mathematik-Grundkurs der MSS 11 von Mathelehrer Frank Becker als bester Grundkurs ausgezeichnet. Insgesamt gelangte der Grundkurs unter allen teilnehmenden Kursen der 11. Jahrgangsstufe auf Platz 12 und ließ somit sogar einige Leistungskurse hinter sich. Der Mathe-Leistungskurs von Mathelehrer Ingo Reidenbach erreichte einen hervorragenden vierten Platz in der Gesamtwertung.

Auch für die musikalische Gestaltung der Preisverleihung, die am 4. Mai im Festhaus Winnweiler stattfand, sorgte die Heinzenwies. Das Bläserquartett unter Leitung von Musiklehrerin Anne Kröninger war mit drei Beiträgen zu hören: „Celebration of Spring“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, „Which is he properest day to sing?“ von Thomas Arne und mit dem rheinischen Volkslied „Der bucklige Fischer“ nach einem Arrangement von Johannes Brahms.

Nach der Begrüßung durch die Wettbewerbsleiterin Gabriele Lapport und einem Grußwort von Wilrun Schellinger für den MoG-Förderverein gab es einen Vortrag „Ach, das ist Mathematik?“ von Sascha Spohr vom Wilhelm-Erb-Gymnasium Winnweiler mit einem Mathe-Quiz, bei dem der Leistungskurs der Heinzenwies in der Jahrgangsstufe 11 gewann. Bei der abschließenden Preisverleihung erfuhren die Heinzenwieslerinnen und Heinzenwiesler, dass der Grundkurs 175€ und der Leistungskurs 225€ für die Kurskasse gewonnen hatten. Der Wettbewerb, der immer ein Mannschaftswettbewerb ist, wird inzwischen in vielen Ländern weltweit regelmäßig durchgeführt. Eine Besonderheit des Wettbewerbs besteht auch darin, dass es einen fremdsprachlichen Anteil gibt – wurde der Wettbewerb doch 1989 zum ersten Mal im Nordelsass unter dem Namen „Mathematiques sans Frontieres“ durchgeführt.

(Francesca Schmidt)