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Physikalische Weihnachtsvorlesung an der Heinzenwies feierte 10-jähriges Jubiläum: Und immer noch rettet Albert Einstein das Weihnachtsfest!
Der Weihnachtsmann ist krank und seine Wichtel befürchten, dass Weihnachten doch tatsächlich ausfallen muss. Welche Katastrophe! Doch da naht der berühmte Physiker Albert Einstein und hilft den Wichteln aus der Not! Natürlich wird das Weihnachtsfest dann ein bisschen physikalischer als sonst.
Bereits zum zehnten Mal fand in diesem Jahr die physikalische Weihnachtsvorlesung am Gymnasium an der Heinzenwies statt, die Physiklehrerin Christine Fell mit dem Physik-Leistungskurs der MSS 11 für die fünften Klassen gestaltete. Wieder gab es viele physikalische Versuche und Experimente zu bestaunen, die mit vielen Ah -und Oh-Rufen bestaunt wurden. Erst einmal wurde die Temperatur im Raum gesenkt, schließlich ist Winter, dann flog eine riesige Schneeflocke durch den Raum, bunte Schatten tanzten an den Wänden und ein blinkender Weihnachtsbaum war natürlich auch da. Selbstverständlich durfte auch der Weihnachtsschmaus nicht fehlen. Ein Schokokuss wurde unter der Vakuumpumpe so vergrößert, dass das Weihnachtsessen für alle reichte. Und ein ungewöhnliches Ei gab es auch zu sehen! Aber auch für die Unterhaltung hatten die Physik-Wichtel gesorgt: Es gab ein tanzendes Pendel zu bewundern wie auch eine ganz besondere Eisenbahn. Und auch schon an Silvester hatte Albert Einstein gedacht: Eine Teebeutelrakete wurde ebenso gezündet wie eine Magnetrakete.
Mit einem gemeinsam gesungenen Jingle Bells verabschiedete sich der Physikleistungskurs schließlich nach einer Stunde von seinen begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern.