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Schulwettbwerb "Jugend debattiert": Neue Debattenrunde startete

Während in der Aula des Gymnasiums an der Heinzenwies die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe durch das von der SV und der Klasse 6c organisierte Faschingsprogramm in närrische Stimmung kamen, wurden in der Oberstufenbibliothek im Rahmen des Schulwettbewerbs Jugend debattiert ernstere Töne angeschlagen. Wenngleich die Heinzenwiesche Debattiergemeinde leider stark sinkende Teilnehmerzahlen zu verzeichnen hat, fanden sich doch auch in diesem Jahr noch einige wenige motivierte und debattierfreudige Schülerinnen und Schüler, die traditionell der wohlbekannten „Glocke“ folgten.

In den Vorrunden beschäftigten sich die Debattanten aus der Sekundarstufe I zunächst mit der Frage, ob eine allgemeine Helmpflicht für Elektrorollerfahrer eingeführt werden soll, um danach ihre Sachkenntnis, ihr Ausdrucksvermögen, ihre Gesprächsfähigkeit und ihre Überzeugungskraft beim zweiten Thema unter Beweis zu stellen. „Soll die Teilnahme an den Bundesjugendspielen für Schülerinnen und Schüler freiwillig sein?“ lautete hier der Gegenstand der Debatte, der von der Pro- und der Contraseite erörtert werden musste.

Im Finale beschäftigten sich Dunja Habib, Kim Roth, Colin Kuntz und Jannis Weyrich dann schließlich mit einer schulinternen Thematik: „Soll an unserer Schule Informatikunterricht als Pflichtfach eingeführt werden?“.

Wie viele der Finalisten unsere Schule im Regionalentscheid vertreten werden, entscheidet sich, wenn feststeht, wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer insgesamt für den Regionalwettbewerb angemeldet werden. Wir drücken allen die Daumen, dass vielleicht die ein oder andere Fahrkarte nach Mainz zum Landeswettbewerb gelöst werden kann. Ein großes Dankeschön an alle Debattanten, Juroren, Zeitwächter und Helfer für den interessanten und erfolgreichen Debattiertag im Namen von Schulkoordinatorin Nadine Agné-Riedel.

(Nadine Agné-Riedel)